Ab 24.07.2023 - Vollsperrung Zufahrtsstraße zum Rathaus, Kinderhaus, Naturpark-Grundschule und Gemeindehalle,
Teilbereiche Schulweg (entlang östlicher Seite Rathaus)


Im Umfeld des Rathauses, Kinderhauses und der Naturpark-Grundschule werden ab Montag 24. Juli 2023 bis mindestens Mitte September 2023 umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt.

Während der kompletten Zeit der Umbauarbeiten ist die Zufahrtsstraße zum Rathaus (Lörracher Straße), Kinderhaus, der Naturpark-Grundschule und Gemeindehalle komplett für zu Fuß Gehende, Radfahrende und den motorisierten Verkehr gesperrt! Es stehen keine Parkplätze zur Verfügung! Weiter sind auch an bestimmten Zeiten Teilbereiche des Schulwegs entlang der östlichen Seite des Rathauses gesperrt. Auf den Lageplan wird verwiesen (siehe unten)

In dieser Zeit werden neben der Fassadensanierung im Kellerbereich des Rathauses Leerrohre für den Glasfaseranschluss unserer Einrichtungen verlegt sowie das Abwasser- wie Wassernetz und die Straßenbeleuchtung instandgesetzt. Ferner wird entlang der südlichen Seite des Rathauses eine gepflasterte Bodenschwelle eingebaut, um die zulässige Höchstgeschwindigkeit in diesem verkehrsberuhigten Bereich (sog. Spielstraße) von maximal 7 km/h noch stärker zu verdeutlichen bzw. die Geschwindigkeit auf die maximal zulässige zu drosseln.

Damit soll neben der inzwischen realisierten Spielstraße die Sicherheit für zu Fuß Gehende, insbesondere für Kinder, noch weiter erhöht werden. Bürgermeisterin Daniela Meier appelliert bei dieser Gelegenheit an alle Kraftfahrzeugfahrende, die zulässige Höchstgeschwindigkeit – nämlich Schritttempo! – einzuhalten und selbst einen Beitrag für mehr Verkehrssicherheit zu leisten. „Lassen Sie Ihre Schulkinder den Schulweg generell selbst zu Fuß zurücklegen oder bringen Sie die Kinder zu Fuß in die Einrichtungen. Die vielen Elterntaxis zu den Bring- und Abholzeiten des Kinderhauses und der Grundschule, bei beengtem Straßenraum und wenigen Parkplätzen, konterkarieren das Ziel der Gemeinde für mehr Verkehrssicherheit für zu Fuß Gehende bzw. unsere Kinder. Das motorisierte Verkehrsgedränge und die Rückstaus zu den Bring- und Abholzeiten des Kindergartens sowie der Schule sind eine Gefährdungssituation für diejenigen, die zu Fuß unterwegs sind. Weniger Autos zu diesen Zeiten heißt konkret, größere Sicherheit und mehr Platz für zu Fuß Gehende.“ Das zu Fuß gehen mit den Kindern sei eine wertvolle Phase in der Entwicklung des Kindes, denn damit würde schon früh bewusst die aktive Mobilität gefördert und entwickelt, zudem gewinnen Kinder mehr Sicherheit im Straßenverkehr, ergänzt sie.

Die Gemeindeverwaltung dankt für das Verständnis und das aktives Mitwirken beim Ziel „Gehspass auf dem Schul- und Kinderhausweg – statt Elterntaxis.

Mit freundlichen Grüßen
Gemeindeverwaltung Rümmingen

Lageplan